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Mit der Konstituierung des 19. Deutschen Bundestags endet mein Mandat. Es waren sehr interessante, spannende und erfolgreiche vier Jahre. Ich danke Ihnen und euch allen sehr herzlich fĂŒr diese Zeit und die gemeinsamen Projekte, die wir angegangen und realisiert haben.
Liebe BĂŒrgerinnen und BĂŒrger,
liebe Freundinnen und Freunde,
mit der Wahl des neuen Bundestages, diesen Sonntag, den 24. September, endet auch mein Mandat als Bundestagsabgeordnete. Ich bin dankbar dafĂŒr, dass ich mich in den letzten vier Jahren als Mitglied der Linksfraktion im Bundestag mit aller Kraft fĂŒr Soziale Menschenrechte einsetzen und sogar einen Gesetzesentwurf zur Aufnahme Sozialer Grundrechte in das Grundgesetz zur Abstimmung bringen konnte.
Am 12. September 2017 fand im WahlkreisbĂŒro von Azize Tank die Vorstellung des Buches „Wer wenn nicht wir? Die Lebensgeschichte von Ulrika Zabel“ statt. Ulrika Zabel war bis zu ihrem Tod im Jahr 2015 eine unermĂŒdliche Vorreiterin fĂŒr interkulturelle Sozial- und Pflegearbeit in Berlin. 30 Jahre lang hat sie sich auf verschiedenen Ebenen fĂŒr einen respektvollen Umgang in einer multikulturellen Gesellschaft eingesetzt.
âUnterstĂŒtzen wir gemeinsam die Proteste gegen die EinfĂŒhrung erkennungsdienstlicher VideoĂŒberwachung am Berliner Bahnhof SĂŒdkreuz in Schöneberg â Wir brauchen eine funktionsfĂ€hige, pĂŒnktliche und bezahlbare Bahn fĂŒr alle und keine »intelligente VideoĂŒberwachung«â. erklĂ€rt die Tempelhof-Schöneberger Bundestagsabgeordnete Azize Tank, Sprecherin fĂŒr Soziale Menschenrechte der Bundestagsfraktion DIE LINKE. anlĂ€sslich des Testlaufs zur automatischen Gesichtserkennung am Bahnhof SĂŒdkreuz in Berlin-Schöneberg.
Wie weit noch zur Verwirklichung des Sozialen Menschenrechts auf ein HöchstmaĂ an Gesundheit lautete der Titel des FachgesprĂ€chs am 4. Juli, ausgerichtet von Azize Tank, MdB, Sprecherin fĂŒr Soziale Menschenrechte der Linksfraktion im Bundestag in Kooperation mit der Eberhard-Schultz-Stiftung fĂŒr Soziale Menschenrechte und Partizipation.